Sinn oder Unsinn von QR-Codes
Der QR-Code (Quick Response) ist dieses kleine Schwarzweiß-Dings, das man mit seinem Smartphone einlesen kann, um auf eine Website, einen Stadtplan oder was auch immer geleitet zu werden, ohne eine URL eintippen zu müssen Der QR-Code ist eine prinzipiell tolle Erfindung, weil eine sehr praktische Schnittstelle zwischen Print und der Online-Welt, und er bietet eine Menge toller Möglichkeiten.
Einen aber ebenfalls wichtigen Aspekt zur ganz praktischen QR-Code-Nutzung illustriert dieser Tweet:
Wie viel Zeit sollte man rechnen für nicht-Power-User:
– Handy raus holen
– entsperren
– bestimmte App suchen
– App öffnen
– in App QR-Code lesen aktivieren
– QR-Code mit der Kamera fokussieren
– QR-Code erfolgreich einlesen— Passiert sonst noch was? (@jottes) January 16, 2020
Es ist also wie so oft: die Einen sagen so, die Anderen sagen so. Wer mal in seiner Suchmaschine „qr code nutzung“ eingibt, erfährt jede Menge dazu, daß und warum der Gebrauch hier bei uns eher mau, aber beispielsweise im enorm technik-affinen China eher grandios ist.
Da der gedruckte QR-Code außerdem idealerweise eine Größe von 2 x 2 cm haben sollte, ist er – zumindest auf Visitenkarten – grafisch manchmal eine ziemliche Herausforderung. Zumal er ja auch per se nicht besonders „hübsch“ ist… Aber wenn mein Kunde einen QR-Code will oder dieser sich quasi anbietet, weil die Zielgruppe ihn voraussichtlich auch benutzen wird, dann kriegt er ihn, das ist ja wohl klar. Und wie man den Code korrekt erzeugt, das ist hier selbstverständliches Fachwissen.
Sinn oder Unsinn? Das ist von mehreren Faktoren abhängig und sollte stets abgewogen werden.
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